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   BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62   

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https://dejure.org/1962,7688
BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62 (https://dejure.org/1962,7688)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1962 - VIII ZR 32/62 (https://dejure.org/1962,7688)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1962 - VIII ZR 32/62 (https://dejure.org/1962,7688)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1963, 92
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • RG, 04.02.1921 - III 288/20

    Wird die Berufungsfrist in Lauf gesetzt, wenn eine Partei, der eine vollständige

    Auszug aus BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62
    Dieser Grundsatz ist seit der Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 101, 253 in der Rechtsprechung und im Schrifttum nicht bestritten (siehe Baumbach-Lauterbach ZPO 26. Aufl. § 317 Anm. 2).

    Im Gegenteil hat der Senat sogar ausdrücklich auf RGZ 101, 253 verwiesen.

  • BGH, 29.09.1959 - VIII ZB 5/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62
    Auch in der Entscheidung vom 23. September 1959 - VIII ZB 5/59 - LM ZPO § 317 Nr. 3, die eine ganz andere Frage behandelt, nämlich diejenige, ob der zuzustellenden vom Anwalt beglaubigten Abschrift eine Ausfertigung des Urteils oder eine vom Gericht herausgegebene beglaubigte Abschrift zugrunde liegen dürfe, hat der erkennende Senat keine Ausführungen gemacht, die dem hier erörterten Rechtsstandpunkte entgegenstünden.
  • BGH, 10.07.1961 - VIII ZB 13/61
    Auszug aus BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62
    Wie der Bundesgerichtshof mehrfach entschieden hat, darf sich der Prozeßbevollmächtigte, dem Sachen zu einer Vorfrist vorgelegt werden, jedenfalls nicht darauf verlassen, daß er von seinem Büropersonal am letzten Tage der Frist an deren Ablauf erinnert werde (vgl. Beschluß des BGH vom 30. November 1951 - I ZB 14/51 - LM ZPO § 233 Nr. 12 und vom 10. Juli 1961 - VIII ZB 13/61 - LM ZPO § 233 (Fc) Nr. 16).
  • BGH, 07.01.1958 - VI ZB 20/57
    Auszug aus BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62
    Gegen ihre Ansicht, daß, falls die Berufungsfrist noch liefe, die am 1. November 1961 eingegangene Berufungsbegründung als eine zulässige Wiederholung der nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist unzulässig gewordenen ersten Berufung angesehen werden könne, bestehen keine rechtlichen Bedenken (vgl. Beschluß des BGH vom 7. Januar 1958 - VI ZB 20/57 = LM ZPO § 518 Nr. 9).
  • BGH, 30.11.1951 - I ZB 14/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.11.1962 - VIII ZR 32/62
    Wie der Bundesgerichtshof mehrfach entschieden hat, darf sich der Prozeßbevollmächtigte, dem Sachen zu einer Vorfrist vorgelegt werden, jedenfalls nicht darauf verlassen, daß er von seinem Büropersonal am letzten Tage der Frist an deren Ablauf erinnert werde (vgl. Beschluß des BGH vom 30. November 1951 - I ZB 14/51 - LM ZPO § 233 Nr. 12 und vom 10. Juli 1961 - VIII ZB 13/61 - LM ZPO § 233 (Fc) Nr. 16).
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